MOORHEXE
Geschichte
In Österreich wurde früher die Sage erzählt, dass in schwülen Gewitternächten die Verstorbenen durch das Moor geistern. Besonders die Hexen, die im Mittelalter im Moor versenkt worden sein sollen, treiben nach wie vor ihr Unwesen. Es tanzen dann im Moor die Irrlichter über Moose und Wasser, um den verwegenen Wanderer in die Irre zu führen.
Diese Spezialität hat ihren Ursprung zur Gänze in den Hochmoor-Pflanzen des Böhmerwaldes - darum haben wir ihr den Namen MOORHEXE gegeben.
Diese Spezialität hat ihren Ursprung zur Gänze in den Hochmoor-Pflanzen des Böhmerwaldes - darum haben wir ihr den Namen MOORHEXE gegeben.
Produktion
Bio-Moorhonig von unseren "Moor-Bienen" und Heidelbeeren aus Wildsammlung aus dem Wald rundum die Bienenvölker werden gemeinsam zu einer duftigen, sanft-roten Essig-Variation vergoren - einzigartig in Österreich.
Der Bio-Moorhonig und die Heidelbeeren stammen aus der "Bayerischen Au", einem großen Hochmoor im österreichischen Teil des Böhmerwaldes.
Unsere Bienen sammeln dort in den kühlen Sommern Nektar in einer einzigartigen Flora von Moosbeere, Rauschbeere, Heidelbeere, Rosmarinheide, Heidekraut und Faulbaum sowie Honigtau von Moorfichten und Spirken, eine bis zu 12 Meter hohe Bergkiefernart, die nur hier die lange Zeit seit der Späteiszeit überdauert hat.
Der Bio-Moorhonig und die Heidelbeeren stammen aus der "Bayerischen Au", einem großen Hochmoor im österreichischen Teil des Böhmerwaldes.
Unsere Bienen sammeln dort in den kühlen Sommern Nektar in einer einzigartigen Flora von Moosbeere, Rauschbeere, Heidelbeere, Rosmarinheide, Heidekraut und Faulbaum sowie Honigtau von Moorfichten und Spirken, eine bis zu 12 Meter hohe Bergkiefernart, die nur hier die lange Zeit seit der Späteiszeit überdauert hat.
Charakter
In der Verkostung zeichnet sich die MOORHEXE durch eine blumige und zugleich fruchtige Säure aus. Im Abgang fein säuerlich mit einer spät anklingenden leichten Süße.
Ganz zart lässt sich der herb-säuerliche dunkle Geschmack der Heidelbeeren erahnen.
Ganz zart lässt sich der herb-säuerliche dunkle Geschmack der Heidelbeeren erahnen.
Verwendung
Sprühen Sie die MOORHEXE nur auf locker gelegte zarte, hellgrüne Blätter des Häuptelsalates. Der intensive Luftkontakt bringt die fruchtige Säure und die milde Süße des Moorhonigs besonders zur Geltung.
Unser Tipp für Genießer: Waschen Sie die sorgfältig zerlegten Blätter des Häuptelsalates mit kaltem Wasser und legen Sie diese mit dem noch anhaftenden Wasser in eine Glasschüssel. Gießen Sie soviel MOORHEXE in eine flache Schale, dass der Boden ausreichend bedeckt ist.
Nun nehmen Sie mit der Hand (!) ein Salatblatt, ziehen beide Seiten durch die MOORHEXE, lassen sie kurz abtropfen und lassen sich beim Essen von Geschmack und Duft verführen. Blatt für Blatt ein wahrer Genuss aus reinster Natur.
Unser Tipp für Genießer: Waschen Sie die sorgfältig zerlegten Blätter des Häuptelsalates mit kaltem Wasser und legen Sie diese mit dem noch anhaftenden Wasser in eine Glasschüssel. Gießen Sie soviel MOORHEXE in eine flache Schale, dass der Boden ausreichend bedeckt ist.
Nun nehmen Sie mit der Hand (!) ein Salatblatt, ziehen beide Seiten durch die MOORHEXE, lassen sie kurz abtropfen und lassen sich beim Essen von Geschmack und Duft verführen. Blatt für Blatt ein wahrer Genuss aus reinster Natur.