Publikationen
Niederschläge und Temperaturen während der Vegetationsperiode in den Grünlandregionen Oberösterreich 1989-2018
Von 50 Messstationen der ZAMG und des Hydrografischen Dienstes Oberösterreich wurden die Niederschlags- und Temperaturdaten der bedeutendsten oberösterreichischen Grünlandregionen ausgewertet. Die Studie befasst sich mit der Vegetationsperiode von April bis September, die für das Grünlandwachstum relevant ist.
Niederschläge und Tagesmitteltemperaturen während der Vegetationsperiode wurden für die letzten 30 Jahre (1989-2018) analysiert. Der Zeitraum 2001-2018 wurde speziell ausgewertet, da bei den Niederschlägen um 2001 eine Trendumkehr zu sinkenden Niederschlägen eingetreten ist. Ebenso wurde die Entwicklung der Hitzetage untersucht.
Die Kombination von sinkenden Niederschlägen und steigenden Tagesmitteltemperaturen sowie Zunahme der Zahl der Hitzetage ist ein hoch problematischer Mix für die Stabilität der Pflanzenbestände, für die Ertragssicherheit und vor allem für die Ertragsfähigkeit des Wirtschaftsgrünlandes.
In dieser Studie werden daher auch die sich aus dem Klimawandel ergebenden Konsequenzen für die Grünlandwirtschaft in Oberösterreich ausführlich behandelt.
Veröffentlicht im November 2019.
Umfang: 280 Seiten
Dateigröße: 17 MB
Copyright: Peter Frühwirth
Erhältlich ist das Buch auch um € 15,00 (plus Versandspesen) im Kundenservice der Landwirtschaftskammer Oberösterreich: Email: kundenservice@lk-ooe.at.
Herausgeber: Landwirtschaftskammer Oberösterreich
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Niederschläge und Tagesmitteltemperaturen während der Vegetationsperiode wurden für die letzten 30 Jahre (1989-2018) analysiert. Der Zeitraum 2001-2018 wurde speziell ausgewertet, da bei den Niederschlägen um 2001 eine Trendumkehr zu sinkenden Niederschlägen eingetreten ist. Ebenso wurde die Entwicklung der Hitzetage untersucht.
Die Kombination von sinkenden Niederschlägen und steigenden Tagesmitteltemperaturen sowie Zunahme der Zahl der Hitzetage ist ein hoch problematischer Mix für die Stabilität der Pflanzenbestände, für die Ertragssicherheit und vor allem für die Ertragsfähigkeit des Wirtschaftsgrünlandes.
In dieser Studie werden daher auch die sich aus dem Klimawandel ergebenden Konsequenzen für die Grünlandwirtschaft in Oberösterreich ausführlich behandelt.
Veröffentlicht im November 2019.
Umfang: 280 Seiten
Dateigröße: 17 MB
Copyright: Peter Frühwirth
Erhältlich ist das Buch auch um € 15,00 (plus Versandspesen) im Kundenservice der Landwirtschaftskammer Oberösterreich: Email: kundenservice@lk-ooe.at.
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Umrechnung Zucker und Futtersirup in Winterfutter
Die Umrechnung von Futtersirup und Zucker (Zuckerlösung) in eingelagertes Winterfutter ist in der Imkerei immer wieder gefragt. Auch für den Preisvergleich zwischen Zucker und Futtersirup ist die Umrechnung wichtig.
Die Version 2019 ist aktualisiert und korrigiert.
Herausgeber: Die Hochland Imker
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Die Version 2019 ist aktualisiert und korrigiert.
Herausgeber: Die Hochland Imker
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Im Tiefenrausch - Auf der Suche nach der Wurzeltiefe der Luzerne
In einer Grabung im November 2019 wurde versucht, die Wurzeltiefe einer vierjährigen Luzerne festzustellen. Das Ergebnis hat überrascht: Bei 230 cm Tiefe setzte die Technik Grenzen, der Bagger reichte nicht tiefer. Der Wurzelstrang von fast 1 mm Durchmesser reichte noch weit tiefer.
Interessant auch, dass noch bei 150 cm Tiefe zahlreiche Knöllchenbakterien an den Feinwurzeln gefunden wurden.
Die hier vorgestellte Grabung zeigt eindrucksvoll, zu welcher Leistung die Luzerne fähig ist. Die Luzerne zählt zwar zu den Kulturpflanzen mit dem höchsten Wasserbedarf, sie kann sich jedoch mit ihren Wurzeln die Wasserreserven in großen Tiefen erschließen. Und leistet damit auch in längeren Trockenperioden einen zunehmend wichtiger werdenden Beitrag zur Absicherung der Grundfutterproduktion.
Einen ausführlichen Bericht mit Fotodokumentation finden Sie im Downloaddokument.
Herausgeber: Landwirtschaftskammer Oberösterreich
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Interessant auch, dass noch bei 150 cm Tiefe zahlreiche Knöllchenbakterien an den Feinwurzeln gefunden wurden.
Die hier vorgestellte Grabung zeigt eindrucksvoll, zu welcher Leistung die Luzerne fähig ist. Die Luzerne zählt zwar zu den Kulturpflanzen mit dem höchsten Wasserbedarf, sie kann sich jedoch mit ihren Wurzeln die Wasserreserven in großen Tiefen erschließen. Und leistet damit auch in längeren Trockenperioden einen zunehmend wichtiger werdenden Beitrag zur Absicherung der Grundfutterproduktion.
Einen ausführlichen Bericht mit Fotodokumentation finden Sie im Downloaddokument.
Herausgeber: Landwirtschaftskammer Oberösterreich
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Abgestufte Grünlandwirtschaft - Chancen und Grenzen
Die abgestufte Grünlandbewirtschaftung ist ein Weg, die ertragsbetonte und die nutzungsreduzierte Bewirtschaftung so zu kombinieren, dass gute Erträge mit optimaler Qualität für das Wohl der Tiere und den wirtschaftlichen Betriebserfolg gesichert sind und gleichzeitig auch die Artenvielfalt im Lebensraum Wiese eine Zukunft hat.
Herausgeber: Landwirtschaftskammer Oberösterreich
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Herausgeber: Landwirtschaftskammer Oberösterreich
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Grünlandwirtschaft am Scheideweg
Klimawandel und Engerlingfraß lassen die Folgen einer jahrzehntelangen – vorsichtig ausgedrückt – suboptimalen Bewirtschaftung des Grünlandes mit Vehemenz zu Tage treten. Der Aufbau eines an die Schnitthäufigkeit angepassten Pflanzenbestandes und vor allem die entzugsorientierte Nährstoffversorgung an Stickstoff, Phosphor und Kalzium waren und sind in der breiten Praxis kaum ein Thema, dem man sich ernsthaft in der Umsetzung gewidmet hat.
Die Grünlandwirtschaft steht vor großen Herausforderungen, wenn sie auch in 20 Jahren noch erfolgreich sein will.
Herausgeber: Landwirtschaftskammer Oberösterreich
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Die Grünlandwirtschaft steht vor großen Herausforderungen, wenn sie auch in 20 Jahren noch erfolgreich sein will.
Herausgeber: Landwirtschaftskammer Oberösterreich
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Leistungsfähiges Dauergrünland
Um die Grundfutterversorgung aus dem Dauergrünland abzusichern, brauchen wir nutzungsorientiert zusammengesetzte und optimal versorgte Grünlandbestände. Die klimatischen Produktionsfaktoren werden immer mehr zur Herausforderung. Während der Vegetationsperiode sinken die Niederschläge seit 19 Jahren und die Temperaturen steigen seit 30 Jahren kontinuierlich an. Dieser Beitrag befasst sich mit den Erfolgsfaktoren für Ertrag und Qualität in der ertragsbetonten vier- und mehrschnittigen Grünlandbewirtschaftung um auch unter schwierigen Bedingungen ein hochwertiges Futter für die Tiere sicherstellen zu können.
Herasugeber: Landwirtschaftskammer Oberösterreich
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Herasugeber: Landwirtschaftskammer Oberösterreich
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Eine Frage der Bienen-Dichte
Eine hohe Bienen-Dichte fördert massiv den Anstieg der Varroapopulation und zwar exponentiell. Und damit auch den Befall mit gefährlichen Viren wie DWV und ABPV, die zunehmend für Völkerverluste verantwortlich werden.
Die Erlaubnis der Haltung von Bienen im Wohngebiet wird längerfristig mit hoher Wahrscheinlichkeit die Bienen-Dichte erhöhen. Dies erschwert die Gesunderhaltung des Bienenbestandes (Varroa- und Virenproblematik).
Herausgeber: Peter Frühwirth
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Die Erlaubnis der Haltung von Bienen im Wohngebiet wird längerfristig mit hoher Wahrscheinlichkeit die Bienen-Dichte erhöhen. Dies erschwert die Gesunderhaltung des Bienenbestandes (Varroa- und Virenproblematik).
Herausgeber: Peter Frühwirth
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Stellungnahme mit Vorschlag zu "Resolution für den Schutz von Böden und Artenvielfalt"
Im März 2019 wurde von Landesrat Anschober den oö. Gemeinden eine Resolution "Für den Schutz von Böden und Artenvielfalt" zur Beschlussfassung in den Gemeinderäten vorgelegt. Auf Wunsch von Bürgermeistern wurde eine Stellungnahme verfasst, Die Stellungnahme schließt mit einem Vorschlag für ein Maßnahmenprogramm.
Die Resolution selbst ist als Seite 6 der Stellungnahme angefügt.
Herausgeber: Peter Frühwirth
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Die Resolution selbst ist als Seite 6 der Stellungnahme angefügt.
Herausgeber: Peter Frühwirth
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Niederschläge und Temperaturen während der Vegetationsperiode - Konsequenzen für die Grünlandwirtschaft
Das Jahr 2018 hat mit seinen geringen Niederschlägen die Sorgen um die künftige Ertragssicherheit in der Grünlandwirtschaft deutlich erhöht. Für das Grünland, und damit für die Viehwirtschaft, sind die Niederschläge während der Vegetationsperiode maßgeblich für das Wachstum und die Futterproduktion. Die gegenläufigen Trends - sinkende Niederschläge und steigende Temperaturen - erschweren zusätzlich die Bedingungen für die Ertragsbildung des Grünlandes. Die Sicherheit von kontinuierlich guten Erträgen nimmt ab.
Es ist jedenfalls angebracht, sich damit auseinanderzusetzen und sich über Maßnahmen Gedanken zu machen. Mögliche Maßnahmen zur Absicherung der Futtergrundlage werden besprochen.
Herausgeber: Landwirtschaftskammer Oberösterreich
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Es ist jedenfalls angebracht, sich damit auseinanderzusetzen und sich über Maßnahmen Gedanken zu machen. Mögliche Maßnahmen zur Absicherung der Futtergrundlage werden besprochen.
Herausgeber: Landwirtschaftskammer Oberösterreich
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Bio-Zucker für alle Bienenvölker
Das Verbot der Neonicotinoide auch im Zuckerrübensaatgut wurde vom Imkereisektor begrüßt. Die zugrundeliegende Thematik „Pestizid-Reduktion in der Landwirtschaft“ kann als Aufforderung an die Imker zum konkreten Handeln gesehen werden.
Die Imker haben es jederzeit in der Hand, ihren Forderungen einen massiven Nachdruck zu verleihen, indem sie selbst aktiv werden, sich unmittelbar in ihren eigenen Betrieben dafür engagieren und bereit sind auch finanzielle Leistungen zu erbringen.
Herausgeber: Die Hochland Imker
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Die Imker haben es jederzeit in der Hand, ihren Forderungen einen massiven Nachdruck zu verleihen, indem sie selbst aktiv werden, sich unmittelbar in ihren eigenen Betrieben dafür engagieren und bereit sind auch finanzielle Leistungen zu erbringen.
Herausgeber: Die Hochland Imker
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Vom Frühling direkt in den Winter – für die Bienen steht die Welt am Kopf
In Vollblüte stehende Zwischenfrüchte können im Spätherbst Massentrachten bilden, besonders von Phacelia, aber auch von Senf und Ölrettich.. Bei länger andauernden Warmwetterphasen im Oktober und November tragen die Bienen teils große Mengen an Nektar und Pollen ein.
Besonders gravierend ist, dass die Bienenvölker dadurch völlig von ihrem natürlichen Entwicklungsrhythmus abgebracht werden.
Für die Bienen ist derzeit Frühling! Und sie reagieren entsprechend. Sie bauen neue Waben und ziehen Drohnen auf. Die Lage wird dann katastrophal, wenn nach dem scheinbaren Frühling plötzlich der Winter kommt.
In dieser NOTIZ wird diese Problematik in Oberösterreich dokumentiert und mögliche Maßnahmen zur Diksussion gestellt. Mit Fotos und Pollenanalyse eines Oktober-Honigs.
Herausgeber: Landwirtschaftskammer Oberösterreich
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Besonders gravierend ist, dass die Bienenvölker dadurch völlig von ihrem natürlichen Entwicklungsrhythmus abgebracht werden.
Für die Bienen ist derzeit Frühling! Und sie reagieren entsprechend. Sie bauen neue Waben und ziehen Drohnen auf. Die Lage wird dann katastrophal, wenn nach dem scheinbaren Frühling plötzlich der Winter kommt.
In dieser NOTIZ wird diese Problematik in Oberösterreich dokumentiert und mögliche Maßnahmen zur Diksussion gestellt. Mit Fotos und Pollenanalyse eines Oktober-Honigs.
Herausgeber: Landwirtschaftskammer Oberösterreich
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Feldspritze auf der Zuckerrübe - wollen wir Imker das?
Über Neonicotinoide im Rübenbau zu sprechen, heißt auch, etwas von den pflanzenbaulichen Anforderungen des Rübenbaues zu verstehen. Eine um fachliche Ausgewogenheit bemühte Analyse und Abwägung der Argumente von Imkerei und Rübenbau.
Eine Entscheidungshilfe für die Positionierung des österreichischen Imkereisektors zur Frage "Verbot der Wirkstoffe Imidacloprid, Clothianidin und Thiamethoxam für den Einsatz bei Saatgut und Granulaten",
Herausgeber: Die Hochland Imker
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Download Beitrag in Bienen aktuell, Jänner 2019
Eine Entscheidungshilfe für die Positionierung des österreichischen Imkereisektors zur Frage "Verbot der Wirkstoffe Imidacloprid, Clothianidin und Thiamethoxam für den Einsatz bei Saatgut und Granulaten",
Herausgeber: Die Hochland Imker
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Download Beitrag in Bienen aktuell, Jänner 2019
Grünland Mähtechnik - Innovation und Zukunft
Zunehmend zeigt auch die Öffentlichkeit Interesse, wie das Grünland genutzt wird. In die konsumentengeprägte Begriffswelt „Wiesen - Kühe - Milchprodukte" drängt sich immer mehr auch die Art und Weise der Produktion sowie deren Auswirkung auf die Umwelt hinein.
In die Zukunft gedacht, können innovative Ansätze in der technischen Entwicklung hier durchaus eine Hilfestellung sein. Dieser Beitrag versteht sich als Anregung zum Nachdenken.
Herausgeber: Landwirtschaftskammer Oberösterreich
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In die Zukunft gedacht, können innovative Ansätze in der technischen Entwicklung hier durchaus eine Hilfestellung sein. Dieser Beitrag versteht sich als Anregung zum Nachdenken.
Herausgeber: Landwirtschaftskammer Oberösterreich
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Was man mit Honig alles machen kann
Honig ist ein unerreicht natürliches Lebensmittel. Die Imker pflegen ihre Bienen sorgsam, um im Sommer diesen Schatz aus der Natur ernten zu können. Honig bereichert die Lebensführung. Er wird oft auch zu einer breiten Palette an wunderbaren Produkten veredelt. Ein kleiner Exkurs in die Welt des Honigs.
Herausgeber: Die Hochland Imker
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Herausgeber: Die Hochland Imker
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Zucker-Invertzuckersirup-Umrechnung und Preise 2018
- Wie geht die Umrechnung von Zucker und Invertzuckersirup?
- Wieviel Zucker oder Invertzuckersirup braucht man für das Winterfutter?
- Preise 2018 für Biozucker und Bio-Invertzuckersirup.
- Berechnung der Winterfutterkosten.
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Amerikanische Faulbrut - ein Monitoring macht Sinn
Das seit 2002 in Oberösterreich durchgeführte Monitoring des Faulbrutstatus der Wanderimker, mit dem Ziel, das Problem Amerikanische Faulbrut in der oberösterreichischen Bienenpopulation zu minimieren, hat nicht zum gewünschten Erfolg geführt. Über einen Zeitraum von 18 Jahren hat sich die Zahl der jährlichen Neuausbrüche nicht reduziert, sondern hat in der Tendenz eher zugenommen.
Ein Monitoring, das zum Ziel hat, latente Seuchenherde aufzufinden, ist trotzdem sinnvoll Um den beabsichtigten Effekt zu erreichen, muss das Auswahlverfahren für die Stichproben nach risikobasierten Kriterien erfolgen. Die Grundlagen dazu werden skizziert.
Herausgeber: Die Hochland Imker
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Ein Monitoring, das zum Ziel hat, latente Seuchenherde aufzufinden, ist trotzdem sinnvoll Um den beabsichtigten Effekt zu erreichen, muss das Auswahlverfahren für die Stichproben nach risikobasierten Kriterien erfolgen. Die Grundlagen dazu werden skizziert.
Herausgeber: Die Hochland Imker
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Auswertung Rapsanbau 2017 für Erwerbsimker
Die Wanderung mit Bienenvölkern zur gezielten Nutzung von Trachten für die Optimierung der Wirtschaftlichkeit und Einkommenssituation ist für viele erwerbsorientierte Imkereien ein fixer Bestandteil des Betriebsablaufes. Für eine durchdachte, aufwand- und kostenoptimierte Rapswanderung ist es von Vorteil zu wissen, wo wieviel Raps von wievielen Landwirten angebaut wird.
Mit der vorliegenden „Auswertung des Rapsanbaues 2017" sollen den Imkereibetrieben eine Entscheidungshilfe für die Planung der Wanderung in die Rapstracht in die Hand gegeben werden.
Für Imkerkollegen in Niederösterreich und Oberösterreich.
Mit Berücksichtigung des Bio-Raps.
Herausgeber: Die Hochland Imker
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Mit der vorliegenden „Auswertung des Rapsanbaues 2017" sollen den Imkereibetrieben eine Entscheidungshilfe für die Planung der Wanderung in die Rapstracht in die Hand gegeben werden.
Für Imkerkollegen in Niederösterreich und Oberösterreich.
Mit Berücksichtigung des Bio-Raps.
Herausgeber: Die Hochland Imker
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Zwischenfrüchte und Bienen
Ziel ist es, die späte und starke Blüte von Zwischenfruchtmischungen zu verhindern, damit die Bienenvölker ihre Bruttätigkeit der Jahreszeit und ihrem Entwicklungsrhythmus entsprechend beenden.
Als Lösungsansatz wird versucht, Zwischenfruchtmischungen zusammenzustellen, die – eventuell in Kombination mit entsprechendem Anbautermin – ab Mitte Oktober nicht mehr blühen bzw. ihr Blühende erreicht haben.
Der Bericht "Zwischenfrüchte und Bienen" befasst sich kurz mit dem Problem und mit den Lösungsansätzen. In einer ausführlichen Fotodokumentation wird das Ergebnis des Versuchsjahres 2017 vorgestellt.
Herausgeber: Landwirtschaftskammer Oberösterreich
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Download Publikation komprimiert
Als Lösungsansatz wird versucht, Zwischenfruchtmischungen zusammenzustellen, die – eventuell in Kombination mit entsprechendem Anbautermin – ab Mitte Oktober nicht mehr blühen bzw. ihr Blühende erreicht haben.
Der Bericht "Zwischenfrüchte und Bienen" befasst sich kurz mit dem Problem und mit den Lösungsansätzen. In einer ausführlichen Fotodokumentation wird das Ergebnis des Versuchsjahres 2017 vorgestellt.
Herausgeber: Landwirtschaftskammer Oberösterreich
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Zwei Milliarden Blüten? Das Bienenvolk und seine Leistung in der Nahrungsbeschaffung
Zahlen und Fakten zur gewaltigen Leistung eines Bienenvolkes beim Sammeln ihrer Nahrung.
Herausgeber: Die Hochland Imker
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- Wieviel Blüten brauchen die Bienen wirklich?
- Gibt es dieses Mengenangebot an Blüten tatsächlich nicht?
- Gibt es überhaupt eine wirkungsrelevante und umsetzbare Verbesserung des Blütenangebotes?
Herausgeber: Die Hochland Imker
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Das Jakobskreuzkraut - ein giftiges Kraut beginnt sich auszubreiten
Ziel der Broschüre ist es, die Pflanze zu erkennen, das Problembewusstsein zu fördern und eine Handlungsanleitung zu geben, wie sich dem Jakobskreuzkraut begegnen lässt.
Das hochgiftige Jakobskreuzkraut beginnt sich nun auch in Oberösterreich auszubreiten. Es enthält verschiedene Pyrrolizidin-Alkaloide, die zu meist zu chronischen, über mehrere Monate dauernden, Vergiftungserscheinungen führen. Da die Stoffe nicht ausgeschieden werden, sondern sich im Körper der Nutztiere ansammeln, enden die meisten Vergiftungen letztlich tödlich.
Die Seiten 23 und 24 befassen sich mit Pyrrolizidin-Alkaloiden im Honig.
Nur mit einer konsequenten, richtigen und vor allem rechtzeitigen Entfernung der ersten auftretenden Pflanzen lässt sich eine größere Ausbreitung vermeiden.
Herausgeber: Landwirtschaftskammer Oberösterreich
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Das hochgiftige Jakobskreuzkraut beginnt sich nun auch in Oberösterreich auszubreiten. Es enthält verschiedene Pyrrolizidin-Alkaloide, die zu meist zu chronischen, über mehrere Monate dauernden, Vergiftungserscheinungen führen. Da die Stoffe nicht ausgeschieden werden, sondern sich im Körper der Nutztiere ansammeln, enden die meisten Vergiftungen letztlich tödlich.
Die Seiten 23 und 24 befassen sich mit Pyrrolizidin-Alkaloiden im Honig.
Nur mit einer konsequenten, richtigen und vor allem rechtzeitigen Entfernung der ersten auftretenden Pflanzen lässt sich eine größere Ausbreitung vermeiden.
Herausgeber: Landwirtschaftskammer Oberösterreich
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Zur Lage der Bienen und der Imkerei in Oberösterreich
Der Bericht befasst sich mit der aktuellen Lage der Bienen und der Imkerei in Oberösterreich. Neben einigen als durchaus kritisch zu sehenden Situationen, werden auch positive Entwicklungen und Initiativen dargestellt. Erwähnt seien die Beratung der Landwirtschaftskammer Oberösterreich, die Initiativen der Boden.Wasser.Schutz.Beratung im Zwischenfruchtanbau, die Bildungsaktivitäten des Landesverbandes für Bienenzucht und die für Österreich einzigartige Konzeption und Ausrichtung des derzeit im Entstehen befindlichen Zentrums für Bienenwirtschaft und Biodiversität.
Herausgeber: Die Hochland Imker
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Herausgeber: Die Hochland Imker
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Faktencheck Biene - Ein Kommentar
Im August 2016 hat der Industrieverband Agrar die
Broschüre "Faktencheck: Biene"
veröffentlicht. Im vorliegenden „Kommentar" geht es vor allem um die Prüfung der Qualität der Argumente und der fachlichen Ausgewogenheit.
Herausgeber: Die Hochland Imker
Download Publikation Kommentar
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Herausgeber: Die Hochland Imker
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Winterbehandlung der Bienen - die nächsten Wochen entscheiden über den Varroabefall im Jahr 2017
Auf Grund der aktuellen Lage (November 2016) ein Beitrag zur Restentmilbung und zur unbedingt notwendigen Erfassung des natürlichen Milbenabfalles.
Herausgeber: Die Hochland Imker
Downlaod Publikation
Herausgeber: Die Hochland Imker
Downlaod Publikation
Gedanken zur Zucht der Honigbiene in Oberösterreich
Neben der Carnica-Biene ist heute in Oberösterreich auch die Buckfast-Biene bereits verbreitet. In den Möglichkeiten für die Zuchtarbeit spiegelt sich das noch nicht wider. Vielleicht können die in diesem Papier formulierten Gedanken Motivation sein, dass sich konstruktive Kräfte zusammensetzen und Konzepte für ein gleichberechtigtes Miteinander entwickeln.
Herausgeber: Die Hochland Imker
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Herausgeber: Die Hochland Imker
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Bio-Saatgutproduktion von Rotklee
Rotklee ist eine der wichtigsten Pflanzen im biologischen Ackerbau. Mit den Knöllchenbakterien an seinen tiefreichenden Wurzeln (Symbiose) reichert er den Boden mit Stickstoff an, der später der Folgekultur - meist Getreide - zur Verfügung steht. Zudem verbessert er die Bodenfruchtbarkeit und liefert eiweißreiches Futter für die Milchkühe. Auf über 100 Hektar wird das Saatgut von Bio-Rotklee produziert, vorrangig in Oberösterreich und Niederösterreich.
Dieser Saatgut-Rotklee blüht von Anfang Juli bis Anfang August. Die Bestäubung erfolgt vor allem durch Honigbienen und Hummelarten. Für die Bienen sind diese Rotkleeflächen eine hochattraktive Nektar- und vor allem Pollenquelle. Zu einer Jahreszeit, in der es ansonsten nur mehr wenig Blütenangebot in den Ackerbaugebieten gibt.
Autoren: Dr. Bernhard Krautzer, Dipl.-Ing. Peter Frühwirth, Franz Hlavka, Dr. Wilhelm Graiss.
Herausgeber: HBLFA Raumberg-Gumpenstein.
Downlaod Publikation
Dieser Saatgut-Rotklee blüht von Anfang Juli bis Anfang August. Die Bestäubung erfolgt vor allem durch Honigbienen und Hummelarten. Für die Bienen sind diese Rotkleeflächen eine hochattraktive Nektar- und vor allem Pollenquelle. Zu einer Jahreszeit, in der es ansonsten nur mehr wenig Blütenangebot in den Ackerbaugebieten gibt.
Autoren: Dr. Bernhard Krautzer, Dipl.-Ing. Peter Frühwirth, Franz Hlavka, Dr. Wilhelm Graiss.
Herausgeber: HBLFA Raumberg-Gumpenstein.
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Blühender Lebensraum - für eine blühende Gemeinde
Eine bienenfreundliche Gemeinde ist sichtbarer Ausdruck für den gemeinsamen Gestaltungswillen, den "Lebensraum Gemeinde" mit ökologisch hochwertigen Bienenweidepflanzen lebenswert zu gestalten. Vom Gartenbesitzer über den Unternehmer bis hin zur Gemeinde - jeder hat es in der Hand, bunte Blumen für Bienen und Menschen blühen zu lassen!
Die Broschüre des Landes Oberösterreich gibt Anleitungen zur Anlage und Pflege von Blühflächen mit regional zertifizierten Wildblumen. In Privatgärten, auf Gewerbeflächen und im öffentlichen Grünraum.
Sie ist erhältlich im Büro von Landesrat Max Hiegelsberger (Email: lr.hiegelsberger@ooe.gv.at), oder unter der Telefonnummer: +43 (0)732-11110.
Autoren: Dipl.-Ing. Peter Frühwirth und Dr. Bernhard Krautzer
Herausgeber: Land Oberösterreich
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Die Broschüre des Landes Oberösterreich gibt Anleitungen zur Anlage und Pflege von Blühflächen mit regional zertifizierten Wildblumen. In Privatgärten, auf Gewerbeflächen und im öffentlichen Grünraum.
Sie ist erhältlich im Büro von Landesrat Max Hiegelsberger (Email: lr.hiegelsberger@ooe.gv.at), oder unter der Telefonnummer: +43 (0)732-11110.
Autoren: Dipl.-Ing. Peter Frühwirth und Dr. Bernhard Krautzer
Herausgeber: Land Oberösterreich
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Die Linde - Plädoyer für einen Bienenbaum
Diese Broschüre versteht sich als Aufruf, die Linde als Sommer-Bienen-Baum wieder verstärkt ins individuelle und öffentliche Bewusstsein zu rücken. Die Linden waren und sind Bestandteil unserer mitteleuropäischen Kultur mit jahrhundertelanger Tradition.
Wollen wir diese Tradition, abgestimmt auf unsere derzeitigen und künftigen Anforderungen in Imkerei und Umwelt, engagiert weiter entwickeln, müssen wir heute beginnen, Linden zu pflanzen. In diesem Bewusstsein gestalten wir heute den Lebensraum unserer Kinder und Enkel.
Aus dem Inhalt:
9 Abbildungen
Umfang: 87 Seiten
Dateigröße: 30 MB
Herausgeber: Die Hochland Imker
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Wollen wir diese Tradition, abgestimmt auf unsere derzeitigen und künftigen Anforderungen in Imkerei und Umwelt, engagiert weiter entwickeln, müssen wir heute beginnen, Linden zu pflanzen. In diesem Bewusstsein gestalten wir heute den Lebensraum unserer Kinder und Enkel.
Aus dem Inhalt:
- Die Linde - ein wahrer Bienenbaum (Nektar, Pollen, Honigtau)
- Die verschiedenen Linden-Arten
- Die Linde in Dorf und Land
- Die Linde - Heimat für Artenvielfalt
- Die Linde und deren vielseitige Nutzung
- Die Linde in Geschichte und Volkstum
- Eine Winterlinde im Jahreslauf
- Die Linde in der standortgerechten Aufforstung
9 Abbildungen
Umfang: 87 Seiten
Dateigröße: 30 MB
Herausgeber: Die Hochland Imker
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Bio-Bienenfutter: Preisvergleich und Zucker-Agenabon-Umrechnung (2016)
Preisvergleich:
Der hier angestellte Preisvergleich bezieht sich auf eine Imkerei mit 100 bis 200 Völkern.
Umrechnung:
Für Bio-Imker, die statt Bio-Zucker heuer den Bio-Invertzuckersirup füttern wollen, stellen sich die Fragen: Wie rechne ich den Zucker in Futtersirup um? Wieviel Futtersirup brauche ich?
Herausgeber: Die Hochland Imker
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Der hier angestellte Preisvergleich bezieht sich auf eine Imkerei mit 100 bis 200 Völkern.
Umrechnung:
Für Bio-Imker, die statt Bio-Zucker heuer den Bio-Invertzuckersirup füttern wollen, stellen sich die Fragen: Wie rechne ich den Zucker in Futtersirup um? Wieviel Futtersirup brauche ich?
Herausgeber: Die Hochland Imker
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Tierkennzeichnung bei Bienen (Vortrag)
Ab 1. April 2016 ist die Meldung (Registrierung) als Imkerei verpflichtend. Das Jahr 2016 ist das Startjahr in dem die Imker erfasst werden. Die Meldung kann entweder vom Imker persönlich vorgenommen werden, oder über den Imkerverein.
Ab dem 1. Jänner 2017 erfolgt die Meldung der Bienenstände. Für die Meldung der Gesamtvölkerzahl gibt es zwei Stichtage pro Jahr. Jetzt in der Anlaufphase wird die erste Meldung der Gesamtvölkerzahl mit Stichtag 30. April 2017 erfolgen.
Die Details sind der Vortragsunterlage zu entnehmen (Stand 10.3.2016).
(Gegenüber dem Stand 26.2.2016 wurde die Information zu den Bienenständen geändert).
Herausgeber: Landwirtschaftskammer Oberösterreich.
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Ab dem 1. Jänner 2017 erfolgt die Meldung der Bienenstände. Für die Meldung der Gesamtvölkerzahl gibt es zwei Stichtage pro Jahr. Jetzt in der Anlaufphase wird die erste Meldung der Gesamtvölkerzahl mit Stichtag 30. April 2017 erfolgen.
Die Details sind der Vortragsunterlage zu entnehmen (Stand 10.3.2016).
(Gegenüber dem Stand 26.2.2016 wurde die Information zu den Bienenständen geändert).
Herausgeber: Landwirtschaftskammer Oberösterreich.
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OÖ. Grünland-Infomail 2015 (Gesamtausgabe 2015)
Das OÖ. Grünland-Infomail ist ein kostenloses Email-Beratungsservice der Landwirtschaftskammer Oberösterreich für Betriebe mit Grünlandwirtschaft. Verfasst von Dipl. Ing. Peter Frühwirth.
Im Jahr 2015 wurden 12 Grünland-Infomails zu jeweils gerade aktuelle Grünlandthemen ausgesendet. Wichtiger Teil der OÖ. Grünland-Infomails sind die „Beilagen“. Darin befinden sich vor allem umfangreiche Fotodokumentationen, um den Landwirten die Beratungsempfehlungen optisch besser zu vermitteln und vor allem auch in der Entscheidungsfindung eine bessere Hilfestellung geben zu können.
Sowohl die Grünland-Infomails, als auch die Beilagen dazu stehen nun zusammengefasst zu einer Gesamtdokumentation für das Jahr 2015 als pdf zum Download zur Verfügung.
Herausgeber: Landwirtschaftskammer Oberösterreich
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Im Jahr 2015 wurden 12 Grünland-Infomails zu jeweils gerade aktuelle Grünlandthemen ausgesendet. Wichtiger Teil der OÖ. Grünland-Infomails sind die „Beilagen“. Darin befinden sich vor allem umfangreiche Fotodokumentationen, um den Landwirten die Beratungsempfehlungen optisch besser zu vermitteln und vor allem auch in der Entscheidungsfindung eine bessere Hilfestellung geben zu können.
Sowohl die Grünland-Infomails, als auch die Beilagen dazu stehen nun zusammengefasst zu einer Gesamtdokumentation für das Jahr 2015 als pdf zum Download zur Verfügung.
Herausgeber: Landwirtschaftskammer Oberösterreich
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Der Kleine Beutenkäfer - Anlass zum Überdenken von Betriebsweisen und Arbeitsprozessen
In diesem Aufsatz wird versucht, einzelne Elemente der Völkerführung und des Betriebsmanagements im Hinblick auf den Kleinen Beutenkäfer zu hinterfragen.
Herausgeber: Landwirtschaftskammer Oberösterreich.
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Herausgeber: Landwirtschaftskammer Oberösterreich.
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Der Feld-Maikäfer - Grünlandwirtschaft mit dem Engerling. Ein Handbuch.
Seit 10 Jahren beschäftige ich mich intensiv mit der Bekämpfung der Engerlinge durch mechanische Methoden und durch biologische Maßnahmen wie der Pilzgerste. Diese Erfahrungen wurden nun in diesem neuen Handbuch dokumentiert.
Wert gelegt wurde auf eine möglichst praxisnahe Darstellung von Methoden, die auch wirklich einen Sinn haben und deren Wirkung über mehrere Jahre hinweg nachweisbar ist. Die 90 Seiten umfassende Broschüre ist zusätzlich mit zahlreichen Farbfotos anschaulich gestaltet. Angesprochen werden auch die Thematik der Bewirtschaftung des Dauergrünlandes und deren Einfluss auf die Engerling-Problematik.
Stand: April 2016.
Herausgeber: Landwirtschaftskammer Oberösterreich.
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Wert gelegt wurde auf eine möglichst praxisnahe Darstellung von Methoden, die auch wirklich einen Sinn haben und deren Wirkung über mehrere Jahre hinweg nachweisbar ist. Die 90 Seiten umfassende Broschüre ist zusätzlich mit zahlreichen Farbfotos anschaulich gestaltet. Angesprochen werden auch die Thematik der Bewirtschaftung des Dauergrünlandes und deren Einfluss auf die Engerling-Problematik.
Stand: April 2016.
Herausgeber: Landwirtschaftskammer Oberösterreich.
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Blühmischungen für Bienen und Menschen
In den letzten Jahrzehnten haben sich die Landbewirtschaftung und damit auch das Blühen in der Landschaft grundlegend geändert. Maßnahmen, das Blühen zurück in die Landschaft zu bringen, sind dringend notwendig. Das Anlegen von Blühmischungen auf Ackerrandstreifen ist die effizienteste und am raschesten umzusetzende Methode, um den Honigbienen, Wildbienen, Schwebfliegen und Schmetterlingen wieder den Aufbau arterhaltender Populationen zu ermöglichen.
Herausgeber: Landwirtschaftskammer Oberösterreich
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Herausgeber: Landwirtschaftskammer Oberösterreich
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Spätblühende Zwischenfrüchte - für die Honigbiene ein gefährlicher Anachronismus
Gelb und blau blühende Felder im Spätherbst sind schön für das Auge, aber für die Honigbienen können die Zwischenfrüchte Senf, Phacelia und Co zu einem echten Problem werden.
Herausgeber: Landwirtschaftskammer Oberösterreich
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Herausgeber: Landwirtschaftskammer Oberösterreich
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Grünlandnutzung aus der Sicht der Bienen
Das Grünland ist im Zeitraum Juni bis September eine der wichtigsten Pollenquellen für die Bienen. Jede Beeinträchtigung von bienenrelevanten Blütenpflanzen reduziert die Eiweißversorgung und damit die Vitalität der Winterbienenpopulation.
Herausgeber: Landwirtschaftskammer Oberösterreich
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Herausgeber: Landwirtschaftskammer Oberösterreich
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Grünland 2025 - Strategie für eine multifunktionale Grünlandwirtschaft
Die ertragsbetonte Grünlandwirtschaft kann über das Konzept der "Abgestuften Bewirtschaftung" eine wichtige Rolle für die Erhöhung bzw. den Erhalt der Artenvielfalt spielen. Eine zukunftsorientierte Milchviehaltung, die ihren Tieren nahrhaftes und vor allem heimisches Grundfutter füttern will, ist kein Widerspruch zur Biodiversität.
Herausgeber: Landwirtschaftskammer Oberösterreich
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Bewertung von Wildblumen für Honigbienen, Schwebfliegen und Schmetterlinge
Liste an Wildblumen, deren Saatgut in Österreich vermehrt wird, mit einer Bewertung deren Eignung für die Ernährung von Honigbienen, Wildbienen, Schwebfliegen und Schmetterlingen.
Herausgeber: Landwirtschaftskammer Österreich
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Herausgeber: Landwirtschaftskammer Österreich
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Imkerei und Landbewirtschaftung - eine spannende Partnerschaft
Auf Initiative der Landwirtschaftskammer Oberösterreich hat die Landwirtschaftskammer Österreich eine Reihe von Autoren aus den Fachgebieten Imkerei, Ethik, Landwirtschaft und Biodiversität gewinnen können, ihre fachspezifischen Sichtweisen dieser Partnerschaft darzulegen. Diese Beiträge wurden nun in der neuen Broschüre ,,Imkerei und Landbewirtschaftung - eine spannende Partnerschaft" publiziert.
Herausgeber: Landwirtschaftskammer Österreich
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Herausgeber: Landwirtschaftskammer Österreich
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Varroakrise in der Imkerei
Analyse der kritischen Varroa-Situation im Herbst 2014. Mit Links zu entsprechenden weiterführenden Informationen im Web und Handlungsanleitungen.
Herausgeber: Landwirtschaftskammer Oberösterreich.
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Bienen und Landwirtschaft - der Versuch einer kritischen Analyse
Diese Analyse versucht, die komplexen Einflüsse von Landwirtschaft, Imker und Varroa-Milbe auf die Vitalität der Honigbienen zu "entflechten". Das "Bienensterben" muss differenziert betrachtet werden, will man auf seriöse Weise nach den Ursachen suchen.
Herausgeber: Die Hochland Imker.
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Downloads
- Blühmischungen für Bienen und Menschen 4.12.2015 (.pdf, 14,18 MB)
- Spätblühende Zwischenfrüchte - für die Honigbiene ein gefährlicher Anachronismus (.pdf, 2,57 MB)
- Grünlandnutzung aus der Sicht der Bienen Alpenländisches Expertenforum 1.10.2015 (.pdf, 9,67 MB)
- GRÜNLAND 2025 - Strategie für eine multifunktionale Grünlandwirtschaft web (.pdf, 4,73 MB)
- Bewertung Wildblumen für Honigbienen Wildbienen Schwebfliegen Schmetterlinge (.pdf, 1,15 MB)
- Imkerei und Landbewirtschaftung - eine spannende Partnerschaft (.pdf, 3,05 MB)
- Varroa-Krise in der Imkerei (.pdf, 401,19 kB)
- Bienen und Landwirtschaft - der Versuch einer kritischen Analyse (.pdf, 2,60 MB)
- Der Feld-Maikäfer - Grünlandwirtschaft mit dem Engerling. Ein Handbuch (.pdf, 28,59 MB)
- Der Kleine Beutenkäfer - Anlass zum Überdenken von Betriebsweisen und Arbeitsprozessen (.pdf, 205,79 kB)
- OÖ. Grünland-Infomail Gesamtausgabe 2015 (.pdf, 35,78 MB)
- Tierkennzeichnung Bienen Vortragsunterlage (.pdf, 481,63 kB)
- Zucker Agenabon Futter Umrechnung Preisvergleich 2016 (.pdf, 123,50 kB)
- Die Linde - Plädoyer für einen Bienenbaum (.pdf, 28,83 MB)
- Blühender Lebensraum sec (.pdf, 1,23 MB)
- Bio-Saatgutproduktion von Rotklee (.pdf, 3,30 MB)
- Gedanken zur Zucht in Oberösterreich (.pdf, 207,90 kB)
- Winterbehandlung der Bienen - die nächsten Wochen entscheiden (.pdf, 179,63 kB)
- Faktencheck Biene - Ein Kommentar (.pdf, 1,49 MB)
- Faktencheck: Bienen (.pdf, 3,79 MB)
- Das Jakobskreuzkraut (.pdf, 4,41 MB)
- Zur Lage der Bienen und der Imkerei in Oberösterreich (.pdf, 929,39 kB)
- Zwei Milliarden Blüten Das Bienenvolk und seine Leistung in der Nahrungsbeschaffung (.pdf, 1,82 MB)
- Zwischenfrüchte und Bienen (.pdf, 19,05 MB)
- Zwischenfrüchte und Bienen komprimiert (.pdf, 4,07 MB)
- Auswertung Rapsanbau 2017 für Erwerbsimker (.pdf, 3,31 MB)
- Amerikanische Faulbrut - ein Monitoring macht Sinn (.pdf, 267,01 kB)
- Zucker Agenabon Futter Umrechnung 2018 (.pdf, 164,52 kB)
- Was man mit Honig alles machen kann (.pdf, 405,68 kB)
- Grünland Mähtechnik - Innovation und Zukunft (.pdf, 766,83 kB)
- Feldspritze auf der Zuckerrübe - wollen wir Imker das? (.pdf, 210,93 kB)
- Notiz Spätblühende Zwischenfrüchte Herbst 2018 (.pdf, 4,31 MB)
- Bio-Zucker für alle Bienen (.pdf, 609,60 kB)
- Niederschläge und Temperaturen während der Vegetationsperiode-Pfarrkirchen Mkr. (.pdf, 1,37 MB)
- Feldspritze auf der Zuckerrübe Frühwirth Bienen aktuell 1 2019 (.pdf, 153,92 kB)
- Resolution Schutz von Böden und Artenvielfalt Stellungnahme mit Anhang (.pdf, 165,74 kB)
- Eine Frage der Bienen-Dichte (.pdf, 157,88 kB)
- Leistungsfähiges Dauergrünland (.pdf, 1,29 MB)
- Grünlandwirtschaft am Scheideweg (.pdf, 434,26 kB)
- Broschüre Abgestufte Grünlandwirtschaft (.pdf, 1,90 MB)
- Im Tiefenrausch - Auf der Suche nach der Wurzeltiefe der Luzerne (.pdf, 1,59 MB)
- Zucker Futtersirup Winterfutter Umrechnung 2019 sec (.pdf, 87,58 kB)
- Niederschläge und Temperaturen während der Vegetationsperiode in den Grünlandregionen Oberösterreich 1989-2018 (.pdf, 16,64 MB)